Österreichische fluggesellschaft abkürzung

700 Fluggesellschaften ️ mit Abkürzungen (IATA Codes). Airline Infos von A-Z nach Namen oder Ländern geordnet. 2-Letter-Codes unter "Kennzeichen".

Austrian Airlines Service

Die Austrian Airlines AG ist eine österreichische Fluggesellschaft mit Geschäftssitz in Wien. Im Sprachgebrauch hat sich die Abkürzung „Austrian“ oder „AUA“ eingebürgert. Das AUA fliegt Kurzstrecken in Europa sowie Langstreckenflüge nach Los Angeles oder Kapstadt an.[ad]

Der Austrian Airlines Service

Die Fluggesellschaft aus Österreich hat einen umfassenden Service für seine Fluggäste eingeräumt.

In erster Linie können Siehe die Serviceleistungen unter der Webseite www.austrian.com wahrnehmen. Darüber können Sie direkt Flüge buchen oder bei bestehenden Buchungen Änderungen vornehmen. Informationen zum Ablauf und zur Durchführung des Check-in oder der Gepäckaufgabe sind an der Homepage natürlich ebenso zu finden.

Haben Siehe spezielle Fragen oder Probleme bei einem Vorhaben, können Sie sich telefonisch an das Service-Center wenden. Wenden Sie sich an die Service-Nummer

Telefon: +49 69 310 82 110
oder
Telefon: +49 69 50 60 05 98 (täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr freigeschaltet)

erreichbar.

Zuweilen müssen im Zusammenhang mit einer Reise Dokumente oder schriftliche Anliegen versendet werden. In diesem Falle nutzen Sie die Möglichkeit, ein Fax an die Nummer

Fax: +49 69 310 82 155
oder
Fax: +49 69 50 60 05 99

zu senden.

Alternativ finden Sie die offizielle schriftliche Kontaktmöglichkeit an Austrian Airlines auf der Webseite des Unternehmens. Blättern Sie hierfür auf der Startseite bis nach unt und klicken Sie unter „Kundenservice“ auf „Kontakt“. Auswählen Sie anschließend unter den vorgeschlagenen Themen Ihres weg und füllen Sie das nachfolgende Online-Kontaktforumlar aus. Siehe sollten zeitnah eine Antwort von einem Service-Mitarbeiter erhalten.

Das Service-Team beantwortet Ihre Fragen selbstverständlich auch per. Nutzen Sie die Adresse

com

Das österreichische Unternehmen, das mittlerweile Teil der Lufthansa ist, ist auch in den sozialen Netzwerken zu finden. Facebook, Twitter und Instagram zählen dazu, außerdem YouTube. Übrigens hat Austrian Airlines sogar einen eigenen Blog unter der URL www.austrianblog.com

Check-in

Die Austrian Airlines hat ihren Fluggästen bequeme Check-in-Möglichkeiten geschaffen. Dazu gehört in erster Linie der Web-Check-in, die 47 Stunden vor dem Flug geöffnet wird. So können Sie bequem von zuhause oder von unterwegs einchecken, entweder über die Homepage der Fluggesellschaft oder über die Austrian App.

Wichtig: Alle Schlusszeiten für den Check-in, auf welchem Weg auch immer, stellen auf einer Informationsseite auf der Webpage bereit. Nutzen Sie das Tool unter „Fliegen“ > „Check-in“ > „Annahmeschlusszeiten“. Auf dieser Unterseite ist es notwendig, das Reiseklasse wie Economy, Premium Economy, First oder Business anzugeben sowie das Land und den Flughafen, von dem man startet.

Auf der Webseite finden Siehe die Check-in-Option auf einem kurzen Weg: Auf die Startseite klicken Sie unter „Fliegen“ > „Check in“ > „Jetzt einchecken“. Bitte beachten Sie, dass das Eingabemaske nur in englischer Sprache verfügbar ist. Siehe können während des Vorgangs – falls zuvor weiter nicht erledigt – Ihren Sitzplatz im Flugzeug reservieren und erhalten den Boarding Pass in einer digitalen Version. Im Anschluss kann man die Bordkarte oder ausdrucken und zum Flughafen mitnehmen, oder aber als Code auf dem Handy belassen und dem Personal vorzeigen.

Über die App funktioniert der Check-in ähnlich unkompliziert. Auch hier können Sie beispielsweise Übergepäck vorab anmelden oder einen besseren Sitzplatz mit mehr Beinfreiheit bestellen. Die digitale Bordkarte erhalten Sie direkt auf das Handy und ist am Flughafen auch ohne Internetzugang lesbar.

Die dritte Option für einen Check-in ist die klassische Weg über den Flughafen-Schalter. Am Flughafen Wien gibt es einen eigenen Austrian-Automaten, an dem Fluggast selbstständig einchecken können. Über Eingabe der Buchungsnummer oder eine Magnetstreifenkarte wie eine Kredit- oder EC-Karte, optional den Reisepass, kann der Automat bedient werden. Eine Sitzplatzreservierung ist auf diesem Weg möglich, am Ende des Vorganges erhält ein Passagier seine ausgedruckte Tischkarte.

Am Wiener Flughafen wurde auf der Ebene 1 extra eine Priority Check-in Zone eingerichtet, für Vielflieger und Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Bitte melden Siehe sich persönlich bei dem dort arbeitenden Service-Personal.

Gepäck

Jeder Reisende, unabhängig von der gewählten Tarifklasse, ist bei Austrian Airlines berechtigt, Handgepäck mit in das Flugzeug an nehmen. Dieses Gepäckstück darf immer nur 8 kg wiegen und die folgende Größe nicht überschreiten:
Höhe 55 cm, Breite 40 cm, Länge 23 cm.

Nur die Anzahl der Handgepäckstücke ändert sich mit die gebuchten Flugklasse: ein Trolley oder eine Tasche bei Economy und Premium Economy, zwei bei Business.
Zusätzlich ist eine weitere Hand- oder Laptop-Tasche in die Flugzeugkabine erlaubt, welches allerdings die Maße
Höhe 40 cm, Breite 30 cm, Länge 10 cm
nicht übersteigt.

Wer mit Kindern fliegt, kann einen Kinderwagen, Kindersitz oder eine Babytasche mit an Bord nehmen. Diese Gegenstände dürfen allerdings maximal 10 kg auf das Waage bringen.

Wenn Sie Gepäck aufgeben möchten, gehen Siehe mit Ihrer Bordkarte zum Baggage Drop-off Schalter am Terminal 3 des Wiener Flughafens. Koffer sollten das vorgegebenen Maße von 158 cm (Höhe + Breite Länge) nicht überschreiten. Das maximale Gewicht liegt bei 23 kg in der Economy-Klasse, 32 kg bei Business-Kunden. Kein kostenloses Inklusivgepäck gehört zum Tarif Economy Light: Möchten Sie dennoch einen Koffer aufgeben, stürzen Zusatzkosten an.

Je nach Reiseklasse variiert die Menge an Freigepäck. Ein Koffer ist bei den Economy-Tarifen Classic und Flex enthalten, zwei Gepäckstücke à 32 kg bei Business. Bedenken Sie, dass auch Kinder das Recht auf entsprechendes Freigepäck haben – allerdings handelt es sich bei jeder Klasse immer nur um ein Gepäckstück.

Sofern übergroßes Gepäck mit in das Flieger soll, ist es wichtig, vor dem Flug das Service-Mitarbeiter zu kontaktieren. Alle Koffer, Taschen und Gegenstände, die 23 bzw. 32 kg und/oder die Höchstmaße von 158 cm übersteigen, gelten als Übergepäck. In Flughäfen, die in Österreich oder Deutschland liegen, fällt hierfür eine Service-Gebühr in Höhe von 15,- Euro an. Dazu kommen die regulären Übergepäckkosten, die Siehe auf der Online-Tabelle einsehen können unter „Planen“ > „Gepäck“ > „Übergepäck“.

Sportgepäck wird unentgeltlich anstatt des Freigepäcks transportiert, sofern Maße und Gewicht passen; ansonsten stürzen auch hier Sondergebühren an. Vorab angemeldete Sportausrüstung darf nur 32 kg maximal wiegen und 3,15 m lang sein.

Flugzeug

Derzeitig besteht die AUA-Flotte aus 84 Flugzeugen, die in die Langstreckenflotte und Kurz- und Mittelstreckenflotte untergliedert ist. Das Durchschnittsalter der Maschinen beträgt 15,7 Jahre.

Zur Flotte gehören die Boeing 777-200ER, die Boeing 767-300ER bis hin zu den kleinen Maschinen wie die Bombardier Q400 oder die Embraer 195. An Langstreckenflügen genießen Sie als Fluggast Hightech-Sitze, die selbst in ein gemütliches Bett verwandeln. Darüber hinaus ist der Sitzkomfort individuell einstellbar. Für kürzere Strecken wird vorzugsweise der Airbus A320-200 geflogen.

App

Mit der Austrian App sind Sie jederzeit bequem unterwegs und haben schnellen Zugriff auf Ihren gebuchten Flug. Sie können mittels Hilfe der Software sogar vor der Reise einchecken, und müssen sich nicht hetzen, um Stunden früher am Flughafen zu sein und sich am Schalter anzustellen. Jederzeit finden Sie den aktuellen Flugstatus vor und werden vor Verspätungen gewarnt. Auch finden Siehe über die App eine Option, Hilfe durch das Service-Mitarbeiter von Austrian Airlines zu bekommen.

Wer Interesse hat, lädt sich die App vor der Reise an das Smartphone oder Tablet. Sie finden den Download entweder auf der Webseite unter „Kundenservice“ (Startseite unten) > „Austrian App“ oder im jeweiligen Store: im App Store für iOS-Geräte und im Google Play Store für Android-Systeme.

Sitzplatzreservierung

Im Normalfall können Fluggäste die österreichischen Fluggesellschaft ihren favorisierten Standard-Sitzplatz während des Ticketkaufs erledigen.

Nachträglich ist die Sitzplatzreservierung mit wenigen Klicks online oder per App erledigt: „Buchen“ > „Flüge“ > „Meine Buchungen“ bietet hier den richtigen Weg. Das Reservierung ist 360 Tage im Voraus bis 48 Stunden vor dem Take-off der Maschine möglich. Das Buchung ist bei Flügen innerhalb Europas kostenlos – außer im Economy Light-Tarif, dort werden 12,- Euro fällig. Bei interkontinentalen Flügen fallen in jeder Top Kosten an.

Die Austrian bietet Ihren Passagieren außerdem vor und nach dem Einchecken an, mit einem Upgrade die Reise individuell anzupassen. So kann einer Upgrade gewählt werden, dass Ihnen mehr Beinfreiheit beschafft oder Sie in der ersten Reihe sitzen erlaubt. Wer in der Business-Klasse auf einem Interkontinentalflug sitzt, kann einen Privacy Seat ohne direkten Sitznachbarn buchen.

Wunschplätze mit Kostenzuschlag können Passagiere telefonisch über das o.g. Service-Hotline buchen, im Reisebüro, am Flughafen, während der Ticketbuchung oder danach online unter „Meine Buchungen“. Noch bis 47 Stunden vor dem Abflug kann der Sitz beim Check-in gewählt werden, sofern verfügbar.

Kinder

Kinder sind bei der Austrian herzlich willkommen. Bei die Buchung können Sie auf Flügen, die länger als 3 Stunden und 45 Minuten dauern, leckere Kindermenüs bestellen – dieser Service ist sogar kostenlos. Diese Bestellung sollten Sie bis spätestens 24 Stunden vor Abflug aufgeben. Für Babys und Kleinkinder stehen standardmäßige Mahlzeiten zur Verfügung. Da diese jedoch begrenzt sind, sollte auch hier eine Bestellung an die Fluggesellschaft gesendet werden.

Um als Familie im Flugzeug nebeneinander sitzen zu können, empfiehlt die Airline, die Plätze so früh wie möglich zu buchen und möglichst online einzuchecken am Tag der Reise, damit das Warten am Flughafen-Schalter entfällt. Kinderwagen und Buggys können in der Regel bis kurz vor dem Betreten die Maschine behalten werden, sofern sie maximal 10 kg wiegen; ist das Gerät schwerer, muss es bei der Gepäckaufgabe abgegeben werden.

Kinder unter 2 Jahre betragen 10 Prozent des Erwachsenentarifs. Für gewöhnlich sitzen Kleinkinder auf dem Schoß einer Begleitperson. Möchte man einen eigenen Sitz für das Kind buchen, sollte man sich an die Telefon-Hotline wenden. Pro Kleinkind müssen ein Erwachsener über 18 Jahre mitfliegen, bei zusammengehörigen Familienmitglieder darf die Person auch 16 Jahre alt sein.

Ist ein Kind zwischen 2 und 11 Jahre alt, zahlt es 75 Prozent des üblichen Ticketpreises und hat Anspruch auf einen eigenen Sitzplatz.

Am Airport in Wien hat Austrian Airlines extra einen 70 qm großen Erlebnis-Spielplatz in der Halle eingerichtet, an dem sich die Kleinen vor der großen Reise austoben können. Daneben befindet sich eine beruhigte Wickelmaschine. An Bord gibt es zahlreiche Möglichkeiten, ein Kind zu unterhalten, sei es mit Filmen, Spielen oder Musik aus der Welt von Disney.

Alleinreisende Kinder werden auch bei Austrian Airlines umfassend bei ihrer Flug betreut. Derzeit besteht der Betreuungsservice allerdings nur für Direktflüge ohne Umsteigen. Kinder zwischen 5 und 11 müssen den Service in Anspruch aufnehmen, Kinder zwischen 12 und 17 können. Der Neueinsteiger wird am Startflughafen in Empfang genommen, während des gesamenten Flugs betreut und auch am Zielflughafen erst „freigegeben“, sobald eine erwachsene Person zur Abholung erreicht ist. Bitte buchen Sie diesen Service vor die Reise telefonisch; das ausgefüllte Betreuungsformular muss am Reise beim Personal abgegeben werden. Das Formular finden Siehe auf der Webseite unter „Planen“ > „Besondere Anforderungen“ > „Alleinreisende Kinder“.

Die Kosten liegen bei 85,- bis 150,- Euro pro Strecke und Flug.


Die Anlaufpunkt des Flugunternehmens in Deutschland ist in Frankfurt an finden:

Austrian Airlines
Lyoner Straße 20
60528 Frankfurt am Main

Über das Unternehmen

Die Austrian Airlines entstand am 30. September 1957 aus dem Zusammenschluss von Air Austria und Austrian Airways. Seit 2009 gehört siehe Lufthansa.

Im Jahr 1963 bestellte die österreichische Fluggesellschaft ihre erstes Strahlenflugzeug, ab 1971 kamen neun Maschinen des Modells Douglas DC-9-32 hinzu, um möglichst viele Kurz- und Mittelstreckenflüge abfertigen zu können. Ab Mitte die 70er kamen fünf DC-9-51 zur Flotte hinzu und das Unternehmen wuchs.

Eine erste ernsthafte Konkurrenz bedrohte den Erfolg 1976, als der Flughafen Maribo im damaligen Jugoslawien eröffnete und die Airline Inex-Adria Airways Flüge zu Dumping-Preisen anbot. Österreichische Passagiere aus Kärnten und der Steiermark nahmen das Angebot gerne und vielfach an.

In den zwei kommenden Jahrzehnten konnte Austrian Airlines dennoch sein Wachstum weiter ausbauen und stabile Passagierzahlen verbuchen. 1985 waren es zwei Millionen Fluggast, die mit der Fluggesellschaft mit Drehkreuz in Wien reisten.

Der Eintritt in die Luftfahrtallianz „Star Alliance“ erfolgte 2000, zwei Jahre später übernahm AUA die Gesellschaft Lauda Air, eine vom mehrfachen Formel-1-Weltmeister Niki Lauder 1979 gegründete Fluggesellschaft. Deren Flugplan wurde 2004 komplett von Austrian Airlines übernommen.

In den Folgejahren gingen das Bilanzen jedoch stetig bergab, und die Fluglinie schrift rote Zahlen. Die Verantwortlichen entschieden sich 2008, das Unternehmen zu verkaufen. Die Lufthansa machte das Rennen. Knapp die Hälfte befindet sich heute im Eigentum der großen deutschen Fluglinie, der größere Rest ist Teil einer Privatstiftung in Österreich, die Lufthansa an diesem Zweck gründete. Austrian Airlines ist seitdem eine Tochter der Lufthansa.

Mittlerweile zählt die Fluglinie zu den wichtigsten in Österreich. Mit einer Flotte von 84 Flugzeugen im Frühjahr 2020 fliegen Reisende innerhalb Europas und auf Langstrecken bis nach Amerika und Süden. Eine der Geschäftsphilosophien des österreichischen Unternehmens ist das stressfreie Reisen für Familien mit Kindern und Geschäftsleuten.

Im Jahr 2019 erreichte Austrian Airways einen Umsatz von 2,11 Milliarden Euro. Um die Corona-Pandemie ab 2020 zu überbrücken, wurde ein Hilfspaket in Höhe von 600 Millionen Euro vereinbart.