Kürbis curry mit kichererbsen

Dieses wärmende Kürbiscurry mit Kichererbsen ist das ideale Gericht für kalte Herbsttage. Es ist gesund, nährstoffreich und einfach zuzubereiten – perfekt für .

Kürbis-Kichererbsen-Curry

Mein Kürbis-Kichererbsen-Curry ist vollgepackt mit Hokkaido, Spinat und Kokosmilch. Das vegane Rezept wird in nur einer Pfanne zubereitet und ist im Handumdrehen fertig – schon steht das gesunde, wohltuende One-Pot-Gericht auf dem Tisch. Wie du Kürbis-Kichererbsen-Curry ganz einfach selbst machst? Das verrate ich dir hier!

Die Zutaten für Kürbis-Kichererbsen-Curry mit Kokosmilch

Ich liebe gesunde Rezepte, die richtig satt machen und trotzdem ein zufriedenes Bauchgefühl hinterlassen. Mittels diesen Zutaten steht mein schnelles One-Pot-Curry ganz hoch im Kurs:

  • Hokkaido-Kürbis – der Kürbis hat in Deutschland von September bis Oktober Hauptsaison, außerhalb dieser Zeit kannst du auch mein Kichererbsen-Curry ohne Kürbis machen.
  • Kichererbsen – aus der Dose
  • Currypaste – Ich nimm für mein Curry die gelbe Variante. Alternativ kannst du Currypulver verwenden.
  • Babyspinat – am besten den frischen
  • Kokosmilch – aus der Dose
  • Rote Zwiebel & Knoblauch
  • Ingwer – ein daumengroßes Stück ist ausreichend
  • Zitronensaft – von einer frischen Zitrone
  • Salz & Pfeffer
  • Chili – nur wenn du es noch schärfer magst als Pulver oder Flocken
  • Kokosöl – zum Anbraten

Natürlich kannst du in dein Curry noch jede andere erdenkliche Zutat hinzufügen. Es versteckt sich noch eine Paprika ganz hinten im Kühlschrank? Prima, rein damit! Oder du hast noch eine kleine Menge TK-Erbsen, die du endlich loswerden willst? Immer gerne!

Veganes Curry mit Kichererbsen und Kürbis zubereiten

Das leckere Curry blubbert in Nullkommanix in der Pfanne – versprochen. Denn alle Zutaten lassen sich super schnell vorbereiten und hinzugeben. Knoblauch, Zwiebel und Ing werden geschält und gehackt, der Hokkaido wird ausgeblichen und in Würfel geschnitten und der Spinat geputzt. Die restlichen Zutaten kannst du ohne viel Flüstern nacheinander in die Pfanne geben.

Hokkaido-Kürbis im Kichererbsen-Curry

Für meiner schnelles Curry nehme ich Hokkaido-Kürbis. Der ist super praktisch, weil die Schale dünn ist und beim Kochen schnell weich wird – du musst du also nicht mit langem Schälen aufhalten. Alternativ kannst du auch zu Butternut-Kürbisgreifen.

Die Kürbis-Variante wird für dieses Rezept in der Regel zwar geschält, aber Butternut-Kürbis schälen ist ganz leicht! Die Reste kannst du außerdem für einen gebackenen Butternut-Kürbis aus dem Ofen nehmen.

Das passt zum schnellen Kichererbsen-Curry mit Kürbis

Klassisch passt zu Curry immer Reis. Als sättigende Beilage kannst du außerdem auch Quinoa, Bulgur, Kartoffeln oder Couscous nehmen. Außerdem schmeckt das vegane Kürbis-Kichererbsen-Curry gut mittels frisch gebackenem Brot, wie Baguette-Brötchen oder Fladenbrot. Wenn’s schnell gehen muss, kannst du auch einfach einer paar Scheiben Toast in den Toaster hauen.

5 Gründe für das Kürbis-Kichererbsen-Curry

Mein Kichererbsen-Curry mit Kürbis ist simpel oberlecker! Wenn das noch nicht Grund genug für dich ist, sofort den Kochlöffel zu schwingen, besitze ich noch 5 andere Gründe für dich, das dich sicherlich überzeugen werden.

  1. Das Curry geht einfach und schnell.
  2. Es ist vegan und holt damit fast jeden ab.
  3. Du kannst das Kürbis-Kichererbsen-Curry als Mealprep vorbereiten und am nächsten Tag mitnehmen. Allerdings würde ich dann nur den Babyspinat putzen und später frisch dazugeben.
  4. Das Curry ist für mindestens zwei Tage im Kühlschrank haltbar.
  5. Du tust deinem Körper etwas richtig Gutes – durch Spinat, Kürbis und Kichererbsen strotzt das Curry nämlich nur so vor Nährstoffen.